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Visitenkarten sind immer noch das erste, was dem Gesprächspartner übergeben wird, um Kontaktdaten auszutauschen. Dabei geht es heutzutage auch schon digital. Denn digitale Visitenkarten sind auf dem Vormarsch. In diesem Blogbeitrag soll dieses Thema genau betrachtet werden.
Vorteile von analogen Visitenkarten
Nachteile von analogen Visitenkarten
Vorteile von digitalen Visitenkarten
Nachteile von digitalen Visitenkarten
Kosten für analoge und digitale Visitenkarten
Die Kosten für Visitenkarten, abhängig ob digital oder analog, schwanken je nach Anbieter / Grafiker. Zudem ist hier zu bedenken, wie die Ausgangsbasis von analogen Visitenkarten ist.
- Muss die analoge Visitenkarte erst durch den Grafiker erstellt werden, sind die Erstellungskosten zzgl. zum Druckpreis zu rechnen.
- Handelt es sich nur um einen Nachdruck der analogen Visitenkarte aus einer druckfähigen Datei, sind die Kosten moderat. Die einzelne Visitenkarte kostet so nur wenige Cent.
Bei digitalen Visitenkarten ist das anders. Da sind die Kosten fortlaufend, je nach Anbieter. Von 0,00 Euro bis zu 4,99 Euro im Monat zzgl. Mehrwertsteuer sind da zu beachten. Hier wird die Visitekarte komplett online gestaltet. Dazu ist aber ein Kunden-Account notwendig, um seine persönlichen Daten verwalten und anpassen zu können.
Was ist zu empfehlen?
Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Es obliegt den persönlichen Vorlieben, ob Kontakte analog oder digital ausgetauscht werden. Nicht unerwähnt bleiben sollten dabei auch die Kosten. Wer es gern smart und einfach haben möchte, nutzt die digitale Visitenkarte mit fortlaufenden Kosten. Alle andere bleiben bei der herkömmlichen Variante.
Ich persönlich mag es lieber haptisch – das heißt eine Visitenkarte aus schönem Papier, die angenehm in der Hand liegt, ziehe ich vor. Mit dem „Fühlen“ des Papieres transportiere ich auch Emotionen. Wenn das Design dann auch den Blick auf mich lenkt, dann ist es schon fast perfekt. 🙂
